Mikroimmuntherapie – Das Immunsystem ins Gleichgewicht bringen

Wir wissen, dass unser Immunsystem der Dreh- und Angelpunkt für unsere Gesundheit ist. Schaut man sich dieses vielschichtige System aus Geweben, Zellen und Organen etwas näher an, dann erkennt man rasch, dass es unser Immunsystem nicht an Komplexität fehlen lässt. Das ist durchaus logisch wenn man bedenkt, dass dieses System unseren Körper vor den ständig auf uns einprasselnden Keimen, Viren und Bakterien schützen soll.

Grafik_ iDIA Marketing© Immunsystem

Viele Infektionen bemerken wir erst gar nicht, bei einigen Angriffen allerdings muss unser Immunsystem Schwerstarbeit leisten, um die ungebetenen Gäste abzuweisen. Solche massiven Angriffe bemerken wir dann doch. Unser Körper zeigt uns nämlich mit Fieber oder den Anzeichen einer Erkältung, dass er sich gerade sehr anstrengen muss, um mit den Eindringlingen fertig zu werden.

Was wir auch wissen ist, dass eine gesunde, vitaminreiche Ernährung unser Immunsystem stärkt. Also essen die Gesundheitsbewussten unter uns viel frisches Obst und Gemüse, vermeiden zu viele Fertigprodukte oder fettige Fleischspeisen.

So weit – so gut!

Weniger bekannt ist, dass Spurenelemente wie Eisen und Zink ebenfalls essentiell wichtig für unser Immunsystem sind. Und hier beginnen die ersten “Brückenpfeiler” zum Thema Mikroimmuntherapie.

Mikroimmuntherapie – Das Immunsystem ins Gleichgewicht bringen

Warum steht da ein “Mikro” vor der Immuntherapie?

Wie wir oben beschrieben haben, ist das Immunsystem ein komplexes Wunderwerk der Natur. Und komplexe Systeme – das kennen wir aus dem Alltag – funktionieren nur reibungslos, wenn alle Segmente im Einklang miteinander funktionieren.

Sobald wir Faktoren ausgesetzt sind, welche die strukturellen oder energetischen Ebenen beeinflussen und zum Negativen ändern, gerät das Immunsystem in ein Ungleichgewicht – in eine Dysbalance, wie wir Heilpraktiker sagen.

Die Mikroimmuntherapie zielt darauf ab, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Das Besondere bei dieser Therapie ist, dass hier Substanzen in Mikrodosen zum Einsatz kommen, welche die gleiche “Sprache” wie unser Immunsystem sprechen.

Dabei kommen neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung gemeinsam mit komplementären Behandlungsansätzen zum Einsatz.

Das MIKRO steht also für die Verwendung körpereigener, hoch verdünnter und potenzierter Botenstoffe und Nukleinsäuren, die jeweils stimulierend, hemmend oder modulierend mit unseren Immunsystem kommunizieren .

Nur so gelingt es, dass unser Körper die Behandlung ohne Gegenwehr annehmen und wieder in eine optimale Balance kommen kann.

Und das Beste: Die Zytokinen und Nukleinsäuren sind weder tierischen noch menschlichen Ursprungs, sondern eine Kreation aus biotechnischen Substanzen. Das bedeutet: Keine Infektionsgefahr!

Bei welchen Erkrankungen kommt die Mikroimmuntherapie zum Einsatz?

Die bei der Mikroimmuntherapie eingesetzten Substanzen haben den immensen Vorteil, dass sie unser Immunsystem weder in eine bestimmte Richtung zwingen, noch irgend etwas unterdrücken. Konkret bedeutet das, die MIT kann z.B. bei

  • Rheumatischen Erkrankungen (Psoriasis, Morbus Crohn, Rheumatische Arthritis, Fibromyalgie)

  • Allergischen Erkrankungen

  • Viruserkrankungen (Pfeiffersches Drüsenfieber, Herpeserkrankungen )

  • Alterserkrankungen (Parkinson, Demenz, multiple Sklerose)

  • Immunschwäche

eingesetzt werden. Die Mikroimmuntherapie kann problemlos mit anderen medizinischen und naturmedizinischen Behandlungen kombiniert werden.

Zellen des Immunsystems

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